- Die Pferdgestützte Psychotherapie richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zum vollendeten 21. Lebensjahres. Des Weiteren bietet sich die Möglichkeit für Familien ein
Angebot mit dem Pferd wahrzunehmen.
- Das Angebot findet zum Einen als Erweiterung zur regulären Psychotherapie statt. Des Weiteren kann sie ausschließlich als eigenes Angebot wahrgenommen werden. Die Pferde werden in den
therapeutischen Prozess mit einbezogen. Es wird dabei vorwiegend vom Boden gearbeitet.
- Die Therapie wird individuell auf die Bedürfnisse der/des jeweiligen Klient*in und dessen Familie abgestimmt.
- Zu meinem Behandlungsspektrum gehören emotionale, psychische und psychosomatische Beschwerden. Die pferdgestützte Psychotherapie eignet sich unter anderem bei Ängsten,
Essstörungen, Depressionen und Traumatisierungen.
Wieso werden Pferde eingesetzt?
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Pferde werden bereits seit vielen Jahren in der therapeutischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in verschiedenen Bereichen
eingesetzt.
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Pferde strahlen Stärke aus, haben eine hochsensible Wahrnehmung und helfen dabei Konflikte bewusst zu machen. Sie sind authentisch und geben direktes wertfreies
Feedback. Sie unterstützen den Ausbau verschiedener Ressourcen sowie den Heilungsprozess. Unbewusste Themen Emotionen und Blockaden werden bewusst.
- Die körpertherapeutische Arbeit mit dem Pferd führt zu einer verbesserten Körperwahrnehmung.
- Es kann begleitend bei Entspannungsverfahren und der Stressbewältigung eingesetzt werden.
- Das Pferd als Fluchttier kann als Vorbild für die Bewältigung von Angst dienen.